Wie die Luft zum Atmen

von Brittainy C. Cherry

Inhalt:

Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen

Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. »Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz«, hatten sie gesagt. »Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit.« Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.

Meinung:

Meine absolute Lieblingsstelle war:

„Mommy?“ fragte Emma

„Ja, Baby?“

„Was ist ein Arsch?“

Elterliches Fehlverhalten Nummerfünfhundertzweiundachtzig für heute. „Nichts, Schatz. Ich habe -Barsch- gesagt. Ein Barsch ist ein Fisch.“

„Du hast diesen Mann einen Fisch genannt?“

„Jepp. Einen großen Fisch“ – Seite 27

In diesem Buch geht es um zwei traurige Geschichten, nämlich um die von Tristan und um die von Elizabeth. Beide haben schwere Schicksalsschläge erlebt und versuchen sich zurück ins Leben zu kämpfen. Ich habe bis kurz vor Ende immer wieder schrecklich weinen. Mich haben die Geschichten der zwei wirklich schrecklich berührt. Besonders die von Elizabeth. Ihre war eher zu greifen und war deswegen für mich schlimmer. Aber in neutral gesehen sind beide Geschichten schrecklich.

Die zwei finden eine Verbindung zueinander, die ihnen hilft, ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Wer nach solch einen Schlag vom Leben solch eine Stütze findet kann sich glücklich schätzen. Geteilter Schmerz ist nun mal nicht so schwer zu ertragen. Besonders gut gefiel mir das Tristan ein solch wunderbarer Vater. Ein Mann der solch ein Vater sein kann, ist für mich unersetzlich. Ich kenne viele Männer die nicht solche Väter sind bzw. werden sein. Emma hat einen wunderbaren Vater dazu gewonnen. Tristan tut alles für sie. Besonders das mit den Federn war für mich wohl die größte Geste in diesem Buch.

Oh, mein Herz. Es setzte aus. Oder raste los. Vielleicht beides gleichzeitig. – Seite 269

Reviews zu Teil zwei und drei dieser Serie findet ihr hier:

Teil zwei – Wie das Feuer zwischen uns

Teil drei – Wie die Stille unter Wasser


Hier findet ihr das Buch:

Wie die Luft zum Atmen


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