Wie das Feuer zwischen uns

von Brittainy C. Cherry

Inhalt:

Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.

Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. Er konnte sich kaum ein Lächeln abringen, während ich zu keinem einzigen finsteren Blick fähig war.

Doch in der Nacht, als er mir die Dunkelheit zeigte, die in ihm tobte, konnte ich nicht wegsehen.

Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an.

Bis zu dem Tag, als ich ihn verlor.

Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.

Und ich glaube, ein paar Atemzüge lang, für einige wenige Momente liebte er mich auch.

Ich zuckte mit den Schultern

Sie zuckte mit den Schultern

Ich lachte.

Sie lachte.

Ich öffnete meine Lippen.

Sie öffnetet ihre Lippen.

Ich beugte mich vor.

Sie beugte sich vor. -Seite 87-88

Meinung:

Dieses Buch ist wie Teil eins dieser Reihe sehr sehr emotional und genau das was ich von einem Brittainy Cherrys Buch erwarte. Diese Autorin ist in meinen Augen einfach ungeheuer begabt und wirklich gesegnet mit einem riesen Talent. Ich habe geweint und gelacht. Am Ende war ich wirklich traurig, dass das Buch schon vorbei ist.

Charaktere:

Wir lernen hier Francis Logan Silverstone kennen. Logan ist ein sehr selbstzerstörerischer Charakter. Er tut sich hart mit der Liebe und noch härter damit zu glauben, dass ihn Menschen nur wegen seiner selbst mögen/lieben würden. Logan war drogenabhängig und kommt auch aus einem solchen familiären Umfeld.

Seine Mutter finde, stellt für mich die typisch Drogenabhängige Mutter dar. Also ich selbst hätte sie nicht besser beschreiben können. Eigentlich sind seine Lebensumstände wahnsinnig deprimierend, aber erstens meistert Logan alles wirklich spitze und zweitens gibt es da noch Alyssa.

Alyssa ist zwar in besseren Verhältnissen aufgewachsen aber ihre Mutter ist wirklich eine Hexe.

Ihre Mutter macht Alyssa immer runder und bezeichnet ihr eigens Kind auch noch als fett. Da dachte ich mir wirklich ob es bei ihr eigentlich 13 schlägt. Beide sind auf ihre Weise kaputt, doch gemeinsam sind sie ganz.

Fazit:

Das Buch war für mich wirklich ergreifend. Vielleicht hatte das Buch ein paar Dramen zu viel. Aber meistens brauchte man diese Wendungen um die Geschichte logisch weiter führen zu können.

Die Zeilen – Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an – finde ich, beschreiben das Buch wirklich ausgezeichnet.

Reviews zu Teil eins und drei dieser Serie findet ihr hier:

Teil eins – Wie die Luft zum Atmen

Teil drei – Wie die Stille unter Wasser


Hier findet ihr das Buch:

Wie das Feuer zwischen uns


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