Bring down the Stars

Bring down the Stars

von Emma Scott

Inhalt:

„Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele … bist in Wirklichkeit du!“

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel …

Meinung:

Aufgebaut ist es wie schon die All In Reihe von Emma Scott. Eine große Liebe, die sich hinter einer anderen noch versteckt hält, und auf ihren Augenblick wartet. Wobei ich sagen muss, dass mir die „Umstände“ wie es hier zu der ersten großen Liebe gekommen ist, deutlich weniger gefallen als noch in der All In Reihe. Conner ist für mich nicht greifbar und wird mir über das Buch hinweg einfach nicht sympathisch. Autumn und Weston hingegen sind beide für sich unglaubliche Protagonisten. So facettenreich und abwechslungsreich.






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