von Kristen Callihan
Inhalt:
Kurz vor einem Schneesturm will Stella Grey noch schnell ihre Vorräte aufstocken. Doch ein attraktiver Unbekannter reißt sich die letzte Packung Eis unter den Nagel. Eins ist klar: Ohne das Minzeis mit Schokoladensplittern wird Stella das Unwetter nicht überstehen. Und so greift sie zu einer drastischen Maßnahme: Sie küsst den Fremden und lenkt ihn damit ab, sodass sie mit dem Eis fliehen kann. Wer hätte schon ahnen können, dass es sich bei dem Überrumpelten um Jax Blackwood, Sänger und Leadgitarrist der erfolgreichen Rock Band Kill John, handelt? Und dass ausgerechnet er sich als Stellas neuer Nachbar entpuppt?
Meinung:
Ich hatte irgendwie das Gefühl, es fehlte was. Das ganze Buch über habe ich darauf gewartet, dass man auf Jax seinen Selbstmordversuch weiter eingeht, doch es kam nichts. Das Ganze spielte sogar nur eine Nebenrolle. Wobei ich finde, dass es für Jax seine Geschichte schon wichtig ist und es immer sein wird. Was mir aber wirklich gar nicht gefallen hat, ist die Darstellung der beiden: ER – super sexy, super heiß, super viele Muskeln. SIE – zu niedlich, zu großen Hintern, zu durchschnittlich. Ja klar wird einem hier gezeigt, ist man durchschnittlich, ist man nicht schlecht, doch es wurde schon eine Spur zu oft erwähnt wie durchschnittlich Stella doch sei. Die großen Gefühle waren hier, das ohne Frage. Ich würde das Buch auch empfehlen, doch ich habe mir mehr erwartet.
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