von M. O’Keefe
Inhalt:
Dylan und Annie
Ihre Beziehung begann mit geflüsterten Gesprächen im Dunkeln, ein Telefon die einzige Verbindung zwischen ihnen. Zärtliche Worte, sündige Versprechen. Zu viel, und doch zu wenig.
Angst und Begehren
Ihre Beziehung wurde echt mit dem ersten Treffen. Die gemeinsame Nacht war unvermeidbar. Verbunden durch unendliche Leidenschaft, getrennt durch gefährliche Geheimnisse.
Licht und Dunkel
Ihre Beziehung steht am Scheideweg. Alle Masken sind gefallen. Doch ist das eine Befreiung? Oder nur ein kurzer Moment im Licht, bevor Ihre Vergangenheit sie wieder in die Dunkelheit zerrt?
Meinung:
Der zweite Teil von M. O’Keefe gefällt mir noch einmal besser als der erste. Hier wusste ich schon was mich erwartete. Die Autorin weiß es mit Gefühlen zu spielen. Zuerst spürt man viel Liebe zwischen Annie und Dylan und im nächsten Moment ist da wieder so viel Zweifel. Ich war sehr froh darüber, dass ich den ersten erst gelesen habe als ich den zweiten auch schon daheim hatte. Diesen Cliffhanger hätte ich sonst wahrscheinlich nicht überstanden.
Personen:
Annie und Dylan agierten in diesem Teil wie ein Team, auch wenn sie sich das zu Beginn noch nicht eingestehen wollen. Annie ist wie ein Superkleber, den man aus Versehen auf den Finger bekommt. Er ist unerwünscht, kleb unglaublich schnell alles zusammen und am Ende findet man die raue Stelle an den Fingern interessant die er hinterlässt. Annie tritt aus Versehen in Dylans Leben, zu Beginn wehrt er sich gegen die Gefühle zu Ihr aber spätestens in diesen Teil spürt man die Anziehungskraft, die sie auf ihn ausübt deutlich.
Fazit:
Teil zwei übertrifft den ersten noch einmal. Von M. O’Keefe werde ich noch einiges mehr lesen.