von M. O’Keefe
Inhalt:
Eine dunkle Stimme
Als Annie McKay in dem Trailer, in den sie gerade eingezogen ist, ein Klingeln hört, ahnt sie nicht, dass dieser Moment ihr Leben unwiderruflich verändert. Sie findet ein zurückgelassenes Handy. Am anderen Ende der Leitung ist ein Fremder mit einer rauen Stimme: Dylan.
Eine geflüsterte Verführung
Dylan vermittelt ihr ein unerwartetes Gefühl der Sicherheit. Und so lässt sich Annie auf ein Gespräch mit ihm ein. Es bleibt nicht bei dem einen. Die Stimme in der Dunkelheit verführt sie, lässt sie sündige Dinge tun, die sie sich ohne ihn nie getraut hätte.
Eine stumme Hoffnung
Es ist ein sinnliches Spiel zwischen zwei Fremden. Doch aus jedem Spiel wird einmal Ernst. Und sowohl Dylan als auch Annie haben gefährliche Geheimnisse …
Meinung:
Das ist mein erstes Buch von dieser Autorin und ich muss ehrlich gestehen, dass ich überrascht bin. Der
Klappentext deutet ja schon darauf hin, dass es sich bei diesem Buch um den Auftakt einer Erotik Buchreihe handelt. Auch wenn ich Bücher dieser Art schon lese, gehören diese nicht zu den Büchern in denen große Gefühle im Vordergrund stehen. Doch dieses Buch ist eine gelungene Mischung aus Erotik und Romantik. Es lässt sich flüssig lesen und ich hatte das Buch in einem Ruck durch gelesen.
Personen:
Annie ist eine eingeschüchterte junge Frau, der ich zu Beginn noch nicht wirklich etwas Sympathisches abfinden konnte. Nicht weil sie eingeschüchtert ist oder etwas naiv, aber erst als sie Interesse an Dylan und Ben zeigt, öffnete sie sich ein wenig und sie wurde mir sympathisch. Natürlich ist mir bewusst, dass genau diese Reaktion von der Autorin gewollt sein könnte. Immerhin ist Annie auch wirklich genau diese Art von Frau und sie wird perfekt als solche dargestellt.
Dylan ist sehr in sich gekehrt, aber sobald Annie in sein Leben tritt, muss man ihn einfach gernhaben. Er gibt alles für die Personen, die ihm wichtig sind. Ein typischer Bad Boy wie man sie in solchen Geschichten kennt ist Dylan nicht, er ist zwar ein Bad Boy, jedoch mit unglaublich viel Verunsicherung und so viel Liebe in sich, dass man ihn nicht mit anderen vergleichen kann.
Mein Highlight war eindeutig Ben. Wer er jetzt genau ist möchte ich lieber nicht erzählen, denn immerhin ist dieses Information ein Bombe, die die Autorin im Buch platzen lässt. Er hat etwas unglaublich väterliches an sich und mit seiner Art Menschen um sich wegzustoßen, bringt er die Menschen dazu, ihn zu mögen. Er erinnert mich an den Almöhi von Heidi.
Fazit:
Ich finde, dass man das Buch absolut lesen sollte. Die Geschichte ist wirklich spannend und die Autorin ist meiner Meinung talentiert. Lest es! Ihr werdet es nicht bereuen.
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